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Tagebücher des Ersten Weltkriegs

Tagebücher des Ersten Weltkriegs

30 minGeschichte
SWR sobota, 27 kwietnia 06:30
Zerstörung und Tod, Verzweiflung, Hunger und Einsamkeit prägten nicht nur das Leben an der Front, sondern auch in der Heimat. Der Krieg hatte das romantische Bild einer intakten Heimat zerstört. Heimat und Front waren eins geworden - der Krieg war überall. Millionen von Soldaten waren gefallen. Hunderttausende kamen in Kriegsgefangenschaft, wie der Niederösterreicher Karl Kasser, der an der Ostfront gekämpft hatte. Frauen und Kinder leisteten ihren Beitrag: Die Engländerin Gabrielle West meldete sich freiwillig zum Dienst in einer Munitionsfabrik. Angesichts des drohenden Todes wurden althergebrachte Moralvorstellungen hinfällig. Männer und Frauen schlossen leichter Bekanntschaft. Die Schülerin Elfriede Kuhr verliebte sich in einen jungen Fliegerleutnant. Doch der Krieg überschattete ihre romantischen Gefühle. Niemand glaubte mehr an ein gutes Ende.
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  • 30 min