Peter ist Köhler, wie sein Vater. Er schämt sich deshalb nicht und macht sich auch nichts daraus, dass die Leute ihn Kohlen-Peter nennen. Bis er eines Tages heiraten will. Da merkt er, dass Armut kein guter Partner ist. Vielleicht aber kann das Glasmännlein helfen, von dem er als Kind so viel gehört hat. Und da Peter ein Sonntagskind ist, macht er sich auf den Weg in den Wald und bittet das Männlein um Hilfe. Dieses gewährt ihm drei Wünsche. Peter wird stolzer Glashüttenbesitzer, gibt alles Geld aus und weiß sich am Ende keinen Rat mehr. In seiner Not verschreibt er sich dem Bösen. Beim Holländer-Michel verkauft er sein Herz für einen Stein und vertauscht so die guten mit den schlechten Eigenschaften.